
Endlich wird es wahr! Neun Jahre nachdem wir von unseren Kindern zum 50. Geburtstag eine Reise nach
New York geschenkt bekommen haben, stehen wir am
Broadway und gehen in das Musical "Chicago".

Dort, wo der
Broadway die 7.
Avenue und die 42.
Straße kreuzt, befindet sich der
Time Square. In dessen Umgebung wohnen und essen wir
für 3 Tage.

Oder sitzen im "Rum
House" bei einem Manhattan und swingender Livemusik.

Der
Time Square ist aber auch bei Tag voller Leben.

Riesige Leuchtreklamen und eine quirlige Menschenmasse
prägen das
Straßenbild.

Unweit des
Time Square steht das nunmehr wieder
höchste Gebäude der Stadt, das
Empire State Building mit seinen 381m und 102 Stockwerken.

Ein rasanter Aufzug hievt uns in den 86. Stock des 1931 erbauten Wolkenkratzers. Der Blick
über Manhattan zeigt sich heute sehr dunstig, doch immerhin erkennt man das
Chrysler Building und das UN-
Headquarters.

Doch Manhattan hat nicht nur
Hochhäuser und Leuchtreklamen, sondern auch den Central Park mit seinen Teichen,
Sportstätten,
Bäumen und
RasenFlächen.

Die
New York
Times erweist sich als sehr praktisch
für ein
Mittagsschläfchen.

Die
Metro mit ihren zahlreichen Linien ist
für uns das beste
Fortbewegungsmittel.

So sind wir im
Nu unter den Wolkenkratzern des
Finanzdistriktes an der
Südspitze Manhattans.

Dort liegt er, der
Ground Zero, wo nach dem Anschlag vom 11-09-2001, etwas weniger
himmelwärts strebende
Türme und ein
Memorial errichtet werden.

Seit damals ist die
Security allgegenwärtig, so auch hier auf der
World Financial Center
Plaza.

Hier sind wir genau richtig gekommen zum "
Lowdown Hudson Blues Festival".

Ein Logenplatz
ermöglicht uns beste Sicht auf die
Bühne, wenn auch von der Seite.

Tags darauf fahren wir im Boot zur Freiheitsstatue. Dabei ein Blick
zurück auf
New Jersey, den
Hudson River und die Manhattan
South Skyline.

Ob sie wirklich Freiheit
für all die Einwanderer gebracht hat, sei dahingestellt. Doch vielleicht wird sie einmal zur Friedensstatue, wenn Amerika in der Zukunft seinen
außenpolitischen Kurs
ändert.

Das Feuer
könnte jedenfalls das Symbol
für Erneuerung und
Veränderung sein.

Wie der Louvre zu Paris
gehört das
Guggenheim Museum zu
New York.

Die eigenwillige
Spiralarchitektur ist
außen und innen
allgegenwärtig. Die Hauptausstellung ist diesen Sommer dem koreanischen
Künstler Lee Ufan gewidmet. Das Sponsoring dazu kommt auch aus dem Fernen Osten, wo die Wirtschaft trotz Krise
boomt.

Zur Dauersammlung von
Guggenheim New York
gehören Werke von Kandinsky, dem russischen
Künstler, der geometrische Linien als Stilmittel verwendete.

Von der Kunst
zurück zur
Realität. Unsere Reise geht dem Ende zu, und so steht
Feri hier mit leeren Taschen vor der
New Yorker Börse in der
Wallstreet....
Jetzt wird´s Zeit zur Heimkehr.... Das Ende eurer Traumreise hättet ihr nicht besser inszenieren können! Wir freuen uns schon sehr auf eure Berichte. dafür werden sicher mehrere Treffen nötig sein... So, nun wünschen wir euch noch einen guten Heimflug und ein herzliches Willkommen in der Heimat!
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