Freitag, 1. Juli 2011

Menschen in Nicaragua

Nicaragua ist der letzte lateinamerikanische Staat, den wir bereisen. Die Zeit wird knapp und so besteigen wir nur die Vulkane Mombacho und Telica und besuchen die zwei Städte Granada und Leon. Erstere hatte in der Kolonialzeit große Bedeutung, zweitere in der Revolutionszeit des 20. Jahrhunderts.




Wir treffen daher auf Stadt- und Landbewohner, die wir in den folgenden Bildern darstellen wollen.








Garküchenfrau

Praktischer Warentransport


Gedeckte Marktstände



Mit der Kutsche zum Einkaufen




Marktfrauen





Es ist Regenzeit. Schnell deckt der Eisverkäufer seinen Stand ab.





Flucht vorm Gewitterguss





Die Schülermesse ist aus





Schülertreff im Park





Leon ist Universitätsstadt





Blick aufs Handy





Die Jugendlichen von heute wissen nicht mehr viel von den Zeiten der Revolutionen und blutigen politischen Auseinandersetzungen, doch Murales und Wandinschriften weisen noch stark darauf hin.





Ein Historiker erklärt uns die sandinistische Revolution, durch welche die Diktatur der Samozas abgelöst wurde.





Hauswände werden zur Wahlwerbung und für politische Aussagen benutzt.





Live Musik gibt es fast jeden Abend.





Um 6 Uhr morgens warten wir vor dem Büro der Quetzaltrekkers. Mit dieser Non-profit-Organisation unternehmen wir eine Tour auf den Vulkan Telica. Damit kommen wir von der Stadt aufs Land.





Holzsammeln für den Herd





Pferd als Transport- und Fortbewegungsmittel





Billiger Sammeltransport





Mit dem Bus zur Arbeit





Die Wanderung zum Telica führt zunächst 3 Stunden durch diese hohle Gasse im Vulkangestein.





Hoppla- kein Mensch, aber ein Verwandter





Durch dichte Vegetation kommen wir dem Lavakegel näher.





Doch nach dem Lunch müssen wir umkehren. Rebecca , die unseren Treck leitet, ist so übel, dass wir nicht mehr weiter gehen können.





Ein letzter Blick auf die Vulkankette, über der bereits das nächste Gewitter aufzieht.






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