Dienstag, 14. Dezember 2010

Australia's animals - strange, cute and amazing

Bei unserer Camperfahrt von Sydney nach Adelaide entdecken wir einige Prachtexemplare der australischen Tierwelt. Doch neugierig beobachten diese Kängurus auch uns.


Sie sind eigentlich gar nicht scheu und lassen uns nahe an sie heran.

Dieses Junge ist aber vorsichtshalber zurück in Mutters Beutel geschlüpft.

Ziemlich schwer tun wir uns mit der Unterscheidung von Wallabies und Wallaroos.



Auf der Suche nach Koalas benutzen wir folgende Technik: Suche nach kugeligen Ausbuchtungen von Ästen und dann gehe erst naher.


Auch Koalas sind gar nicht scheu dafür aber immer schläfrig. Manchmal muss man sie für ein Foto erst wecken.


Dieser putzige Koala jedoch fühlt sich von uns gestört und fängt an zu brüllen. Überraschenderweise klingt das ähnlich wie das Muhen einer Kuh.



Auch Emus lassen dich langsam näher kommen. Nur behalten sie dich immer im Auge.



Groß war unsere Freude, als wir dieses Prachtexemplar von Echidna aufspürten.



Vielfältig ist die Welt der Papageien, ganz prächtig bunte, blaue, orange, gelbe aber auch zart rosa gefiederte.


An den Küstenstrichen und Inseln gibt es natürlich viele Seevogel, wie weiße Möwen...



.....oder diese lustigen mit schwarzen Häubchen.



Stolz sind wir auch einen Austernfischer so nahe vor die Kamera zu bekommen.


Seine Nahrung findet er hier bei Ebbe zwischen diesen lustigen Schwämmen.



Auf unserer Tour zur Insel Montague können wir vom Boot aus eine ganze Seehundkolonie beobachten.


Für sie scheint es eine Leichtigkeit zu sein, in diesen hohen Wogen Nahrung zu finden.



Etwas abseits sonnen sich die kleineren neuseeländischen Seehunde.



Bei Einbruch der Dunkelheit wird es dann ganz spannend. Wir warten auf einer Plattform auf die Zwergpinguine, die allabendlich von ihrer Nahrungssuche im Meer zu den Nistplätzen auf der Insel zurückkehren.


In der Dunkelheit watscheln sie über die Felsplatten herauf. Etwas schwer zu erkennen am Foto, oder? Blitzlichtaufnahmen waren hier natürlich nicht angebracht.




















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