Nicht dass ihr jetzt glaubt, es kommen Bilder von unserer Morgentoilette oder wir sind nach 2 Monaten Reise schon pleite und müssen betteln gehen. Nichts von dem, sondern es geht um Dickhäuter und um Mönche. Sehr liebevoll schrubbt der Mohout den Elefanten nachdem dieser im Naturbecken untergetaucht ist.
Tatsächlich taucht da ein indischer Elefant mit seinem Wärter aus dem Wasser auf.
Zum Frühstück gibt es dann raufasrige Blätter einer Staude. Später müssen die Elefanten zum "Riding" für die Touristen herhalten.
Dieses Elefantenbad konnten wir nach einer morgendlichen Radfahrt über 20 km zum Naturwunder des Tad Se Wasserfalles miterleben. Noch mehr wie von den Elefanten sind wir von diesen Sinter überzogenen Kaskaden in mitten eines Waldes begeistert.
Auf einer Länge von mehreren hundert Metern hat das kalkhältige warme Wasser diese wunderschönen Terrassen entstehen lassen.
Der frische Sinter lässt Bach und Becken smaragdgrün erscheinen.
Im hinteren Teil des Sinterbaches durchstreifen wir einen richtigen Urwald, der auch solche Baumriesen mit gigantischen Brettwurzeln aufweist.
Luang Prabang hatte in Laos aber auch große politische und religiöse Bedeutung. Im Mittelalter war es 200 Jahre lang Hauptstadt und während der Kolonialzeit ließen die Franzosen die Könige gewähren und bauten ihnen diesen bescheidenen Palast.
Nur der letzte König Savang Vathana hatte keine Unterstützung mehr, er "verschwand" 1975 bei der Machtübernahme durch die Pathet Lao. Aber immerhin können wir im königlichen Theater eine Ballettaufführung erleben.
Die religiöse Bedeutung spiegelt sich in den zahlreichen Klöstern wider, wie in diesem Vat, welches eine der Gründe war, warum Luang Prabang 1995 zum Weltkulturerbe erklärt worden ist.
An der Rückseite des Tempels befinden sich beeindruckende Glasmosaiken, die den Baum der Erleuchtung darstellen.
Natürlich darf bei Glasmosaiken in Hinterindien der Elefant nicht fehlen.
Junge Mönche sind dabei eine Kapelle der Tempelanlage zu restaurieren.
Doch Mönche müssen auch früh aufstehen. Noch bei Dunkelheit beginnen sie ihren Bettelgang.
In Hundertschaften ziehen sie täglich frühmorgens durch die Straßen und erhalten von Einheimischen und Touristen - Reis. Die jungen Mönche - nach dem Alter aufgereiht - sammeln ihn in umgehängten Töpfen. In den Klöstern wird der Reis dann von den Altmönchen aufgeteilt.
Tatsächlich taucht da ein indischer Elefant mit seinem Wärter aus dem Wasser auf.
Zum Frühstück gibt es dann raufasrige Blätter einer Staude. Später müssen die Elefanten zum "Riding" für die Touristen herhalten.
Dieses Elefantenbad konnten wir nach einer morgendlichen Radfahrt über 20 km zum Naturwunder des Tad Se Wasserfalles miterleben. Noch mehr wie von den Elefanten sind wir von diesen Sinter überzogenen Kaskaden in mitten eines Waldes begeistert.
Auf einer Länge von mehreren hundert Metern hat das kalkhältige warme Wasser diese wunderschönen Terrassen entstehen lassen.
Der frische Sinter lässt Bach und Becken smaragdgrün erscheinen.
Im hinteren Teil des Sinterbaches durchstreifen wir einen richtigen Urwald, der auch solche Baumriesen mit gigantischen Brettwurzeln aufweist.
Luang Prabang hatte in Laos aber auch große politische und religiöse Bedeutung. Im Mittelalter war es 200 Jahre lang Hauptstadt und während der Kolonialzeit ließen die Franzosen die Könige gewähren und bauten ihnen diesen bescheidenen Palast.
Nur der letzte König Savang Vathana hatte keine Unterstützung mehr, er "verschwand" 1975 bei der Machtübernahme durch die Pathet Lao. Aber immerhin können wir im königlichen Theater eine Ballettaufführung erleben.
Die religiöse Bedeutung spiegelt sich in den zahlreichen Klöstern wider, wie in diesem Vat, welches eine der Gründe war, warum Luang Prabang 1995 zum Weltkulturerbe erklärt worden ist.
An der Rückseite des Tempels befinden sich beeindruckende Glasmosaiken, die den Baum der Erleuchtung darstellen.
Natürlich darf bei Glasmosaiken in Hinterindien der Elefant nicht fehlen.
Junge Mönche sind dabei eine Kapelle der Tempelanlage zu restaurieren.
Doch Mönche müssen auch früh aufstehen. Noch bei Dunkelheit beginnen sie ihren Bettelgang.
In Hundertschaften ziehen sie täglich frühmorgens durch die Straßen und erhalten von Einheimischen und Touristen - Reis. Die jungen Mönche - nach dem Alter aufgereiht - sammeln ihn in umgehängten Töpfen. In den Klöstern wird der Reis dann von den Altmönchen aufgeteilt.
tolle fotos!! Viel Spass im Vietnam!
AntwortenLöschen