Die "Verbotene purpurne Stadt" íst jedoch fast vollständig durch Taifune und Kriege zerstört worden. Hier befanden sich die Privatgemächer des Königs, seiner Frauen, Konkubinen und Eunuchen.
Durch die Erklärung zum UNESCO Weltkulturerbe flossen internationale Gelder. So ist es möglich die Verbotene Stadt schrittweise wieder aufzubauen.
In so einer "königlichen" Stadt dinieren auch wir "königlich" im Hotel Imperial und genießen anschließend die prächtige Aussicht von der Panoramabar auf die nächtliche Stadt.
In der Pianobar horchen wir einer 6-köpfigen Band zu und tanzen gar einen Wiener Walzer. Eine Hörprobe der Band findet sich im Anhang des Posts.
Morgens radeln wir zur Tien Mu Pagode am Parfumfluss und bewundern ihre harmonische Architektur. Weniger harmonisch verlief hier die Geschichte, stammte doch der Mönch Thich Quang Tuk, der sich 1963 in Saigon aus Protest gegen die nationalistische Regierung Dien öffentlich verbrannte, von hier. Auch gingen Proteste in den 80er Jahren von hier aus, diesmal gegen das kommunistische Regime.
Ein weiterer Ausflug führt uns zu einem der zahlreichen Königsgräber aus der Nguyendynastie. König Tu Duc regierte von 1848- 83. Da aber zu dieser Zeit bereits die Franzosen das Sagen hatten, baute er sich einen Sommersitz, wo er sich den schönen Künsten und seinen 100 Konkubinen widmete.
Unmittelbar daneben errichtete er seine Grabstätte, welche von Elefanten bewacht wird.
Auch "Mandarinen", welche zu Lebzeiten des Königs Vasallen waren, ließ er aufstellen.
Sein monumentales Grabmal steht allerdings leer und die 200 Totengräber, die ihn geheim an unbekannter Stelle beisetzen mussten, wurden allesamt enthauptet- makabere feudale Zeiten.
Unweit von Hue liegt die Kleinstadt Hoi An - vom 16. bis 18. Jhdt. eine bedeutende Handelsstadt. Die Kaufleute waren aus aller Herren Länder: Chinesen, Japaner, Holländer, Spanier.....
Heute ist daraus ein beliebter Touristenort geworden. Aus den ehemaligen Handelshäusern entstanden moderne Geschäfte und Restaurants. Auch hier half die UNESCO die Altstadt stilvoll zu renovieren.
Wurden hier früher Seide, Tee, Stoßzähne, Gewürze und andere Kolonialwaren von Männern gehandelt, so warten heute Kauffrauen auf Kundschaft.
Heute sind es Touristen aus aller Herren- und Frauen Länder, die hier die vietnamesische Küche genießen.
Die Japanische Brücke mit einem Tempel in der Mitte wurde zum Wahrzeichen von Hoi An.
Durch die Erklärung zum UNESCO Weltkulturerbe flossen internationale Gelder. So ist es möglich die Verbotene Stadt schrittweise wieder aufzubauen.
In so einer "königlichen" Stadt dinieren auch wir "königlich" im Hotel Imperial und genießen anschließend die prächtige Aussicht von der Panoramabar auf die nächtliche Stadt.
In der Pianobar horchen wir einer 6-köpfigen Band zu und tanzen gar einen Wiener Walzer. Eine Hörprobe der Band findet sich im Anhang des Posts.
Morgens radeln wir zur Tien Mu Pagode am Parfumfluss und bewundern ihre harmonische Architektur. Weniger harmonisch verlief hier die Geschichte, stammte doch der Mönch Thich Quang Tuk, der sich 1963 in Saigon aus Protest gegen die nationalistische Regierung Dien öffentlich verbrannte, von hier. Auch gingen Proteste in den 80er Jahren von hier aus, diesmal gegen das kommunistische Regime.
Ein weiterer Ausflug führt uns zu einem der zahlreichen Königsgräber aus der Nguyendynastie. König Tu Duc regierte von 1848- 83. Da aber zu dieser Zeit bereits die Franzosen das Sagen hatten, baute er sich einen Sommersitz, wo er sich den schönen Künsten und seinen 100 Konkubinen widmete.
Unmittelbar daneben errichtete er seine Grabstätte, welche von Elefanten bewacht wird.
Auch "Mandarinen", welche zu Lebzeiten des Königs Vasallen waren, ließ er aufstellen.
Sein monumentales Grabmal steht allerdings leer und die 200 Totengräber, die ihn geheim an unbekannter Stelle beisetzen mussten, wurden allesamt enthauptet- makabere feudale Zeiten.
Unweit von Hue liegt die Kleinstadt Hoi An - vom 16. bis 18. Jhdt. eine bedeutende Handelsstadt. Die Kaufleute waren aus aller Herren Länder: Chinesen, Japaner, Holländer, Spanier.....
Heute ist daraus ein beliebter Touristenort geworden. Aus den ehemaligen Handelshäusern entstanden moderne Geschäfte und Restaurants. Auch hier half die UNESCO die Altstadt stilvoll zu renovieren.
Wurden hier früher Seide, Tee, Stoßzähne, Gewürze und andere Kolonialwaren von Männern gehandelt, so warten heute Kauffrauen auf Kundschaft.
Heute sind es Touristen aus aller Herren- und Frauen Länder, die hier die vietnamesische Küche genießen.
Die Japanische Brücke mit einem Tempel in der Mitte wurde zum Wahrzeichen von Hoi An.
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