
Drei Tage sind wir mit diesem Tourbus im Kakadu Nationalpark unterwegs.

Geschlafen wird in ganz noblen Zelten mit 2 Betten.

Auch das
Dinner wird in einem fixen Zelt gekocht und serviert.

Im 20 000 Quadratkilometer
großen Nationalpark am tropischen Top
End Australiens unternehmen wir mehrere faszinierende Wanderungen zu
Wasserfällen,
Billabongs und Felszeichnungen.

Jeden Tag zur Mittagsstunde braut sich am Himmel ein Gewitter zusammen.

Der
Motorcar Waterfall sprüht.

Am
Fuße des Wasserfalls
genießen wir das Schwimmen im Naturbecken.

Auch am
Florence Waterfall baden wir.

Weit und breit kein Krokodil zu sehen.

Bei den
Buley Rockholes genießen wir die
Rückenmassage.

Eine der faszinierendsten Landschaften befindet sich am
Yellow Water.

In der
feuchten Jahreszeit stehen viele
Bäume unter Wasser.

Auf einem sicheren Boot durchstreifen wir das
Stillgewässer.

Hier raschelt es im
Gehölz.

Da taucht er langsam auf - es ist ein
männliches Salzwasserkrokodil mit ca. 4 m
Länge.

Doch schnell taucht er wieder ab und seine Luftblasen verlieren sich an der
Wasseroberfläche.

Wer kommt denn da
angeschwommen?

Es ist eine Krokodildame.

Ihr Kopf samt Gebiss schaut eigentlich gar nicht so
gefährlich aus.

Aber auch die Pflanzen zeigen sich fantastisch. Wie diese rosa Wasserlilie.

Diese
weißen Rosen,

oder auch die blaue Wasserlilie.
Häufig sehen wir diese
grazilen Egrets.

Dieser
Darter hat gerade einen Fisch verschluckt. Er steckt noch im Hals.

Bei den
Chakanas übernimmt das
Männchen die Aufgabe des
Brütens,
während das Weibchen sich bereits einen neuen Freund sucht, und dies bis zu 6 x im Jahr.
Stolz wachen diese Seeadler über ihr Revier.

Termitenbauten
können eine
Höhe von bis zu 6 m erreichen. Im Inneren ist ein emsiger Insektenstaat versteckt. Die Bauweise
ermöglicht eine relativ konstante Innentemperatur und optimale
Durchlüftung.

Diesen winzigen Grasfrosch entdecken wir auf der
Klospülung des Campingplatzes. Wie aus Plastik!

Schwarze
Fledermäuse schlafen in diesen
Ästen.
Black-
tailed Rockwallabies sind nur ca. 50 cm
groß.

Bereits vor 20.000 Jahren siedelten unter diesem
Abri Aborigines. Zeugnis davon sind nicht nur zahlreiche Mahlstellen im Stein sondern auch Malstellen an den
Wänden.

In der
Anbangbang Galerie sind
Kängurus, Krokodile, Menschen auf der Jagd und beim Sex zu bewundern.

Aber die
Aborigines illustrierten auch ihre Gesetze, die ja nur
mündlich weitergegeben wurden. Der
Nabulwinjbulwinj ist ein Geist der Frauen isst,wenn sie Ehebruch begehen.