Wir wünschen euch allen ein gesundes und zufriedenes, erfolgreiches Jahr 2011.
Freitag, 31. Dezember 2010
Cairns - das Riff und die Tropen
Der Kontinent ist groß und so nehmen wir doch das Flugzeug um von Darwin nach Cairns zu gelangen. Die Stadt liegt am Wasser und zeigt ein mondänes Flair.
Das Casino Hotel - ein extravaganter Bau.
Unser Quartier, das YHA ist zwar nicht extravagant aber praktisch eingerichtet: 2-Bett Zimmer, Küche, Atriumhof mit Pool und Whirlpool, Essterrasse, Interneträume und Laundry.
Der Yachthafen wird von Weltumseglern und dem Jetset angefahren.
Das Casino Hotel - ein extravaganter Bau.
Unser Quartier, das YHA ist zwar nicht extravagant aber praktisch eingerichtet: 2-Bett Zimmer, Küche, Atriumhof mit Pool und Whirlpool, Essterrasse, Interneträume und Laundry.
Der Yachthafen wird von Weltumseglern und dem Jetset angefahren.
Wir fahren jedoch nur mit der Silverswift, einem Motorschiff mit 9 Mann Besatzung und 84 Passagieren in den äußeren Bereich des Barriereriffs.
Es ist eine Ganztagestour und an Bord gibt es Morningtea, Lunch und Afternooncoffee.
Es ist Lowtide als wir nach einer Stunde Fahrzeit am Flynnreef , rund 50 km von Cairns entfernt ankommen. Es ist Teil des 2000 km langen Great Barrier Reefs.
Hier beginnt das abenteuerliche Tauchen und Schnorcheln. Stinggersuit, Flossen, Taucherbrille und Unterwasserkamera - los gehts!
Das sichere Boot in Sichtweite - so tummeln sich die Schnorchler wie wir an der Oberfläche, während die Scuba divers auch die Tiefe erkunden.
Doch die schönsten Korallen sind bereits knapp unter der Wasseroberfläche wie Nadelkorallen, Fingerkorallen, Horn- und Hirnkorallen.
Breite Tellerkorallen stehen hier am Rande des Abgrunds.
Bunt und vielfältig zeigt sich die Fischwelt. Das Fotografieren unter Wasser ist gar nicht so einfach. Der Weißspitzenriffhai entwischt uns. Auch die Meeresschildkröte taucht ab, noch ehe der Auslöser gedrückt ist.
Wir sehen Surgeonfish, viele versch. Arten von Butterflyfish,
Wrassen, Rabbitfish und Goatfish,
und ein prächtiges Exemplar eines Parrotfish.
Nach 3 Tauchgängen kehren wir wieder ans Festland zurück, wo sich gerade ein Tropengewitter zusammenbraut.
Ein anderer Ausflug fuhrt uns mit der Korandaeisenbahn aufs Tafelland.
Bereits 1887 wurde durch den tropischen Regenwald hindurch eine Trasse angelegt um Goldbergbauorte zu erreichen. Heute dient die Eisenbahn mit ihrem putzigen Bahnhof allerdings nur mehr touristischen Zwecken.
Samstag, 25. Dezember 2010
Kakadu Nationalpark - Natur aus dem Bilderbuch
Geschlafen wird in ganz noblen Zelten mit 2 Betten.
Auch das Dinner wird in einem fixen Zelt gekocht und serviert.
Im 20 000 Quadratkilometer großen Nationalpark am tropischen Top End Australiens unternehmen wir mehrere faszinierende Wanderungen zu Wasserfällen, Billabongs und Felszeichnungen.
Jeden Tag zur Mittagsstunde braut sich am Himmel ein Gewitter zusammen.
Der Motorcar Waterfall sprüht.
Am Fuße des Wasserfalls genießen wir das Schwimmen im Naturbecken.
Auch am Florence Waterfall baden wir.
Weit und breit kein Krokodil zu sehen.
Bei den Buley Rockholes genießen wir die Rückenmassage.
Eine der faszinierendsten Landschaften befindet sich am Yellow Water.
In der feuchten Jahreszeit stehen viele Bäume unter Wasser.
Auf einem sicheren Boot durchstreifen wir das Stillgewässer.
Hier raschelt es im Gehölz.
Da taucht er langsam auf - es ist ein männliches Salzwasserkrokodil mit ca. 4 m Länge.
Doch schnell taucht er wieder ab und seine Luftblasen verlieren sich an der Wasseroberfläche.
Wer kommt denn da angeschwommen?
Es ist eine Krokodildame.
Ihr Kopf samt Gebiss schaut eigentlich gar nicht so gefährlich aus.
Aber auch die Pflanzen zeigen sich fantastisch. Wie diese rosa Wasserlilie.
Diese weißen Rosen,
oder auch die blaue Wasserlilie.
Häufig sehen wir diese grazilen Egrets.
Dieser Darter hat gerade einen Fisch verschluckt. Er steckt noch im Hals.
Bei den Chakanas übernimmt das Männchen die Aufgabe des Brütens,
während das Weibchen sich bereits einen neuen Freund sucht, und dies bis zu 6 x im Jahr.
Stolz wachen diese Seeadler über ihr Revier.
Termitenbauten können eine Höhe von bis zu 6 m erreichen. Im Inneren ist ein emsiger Insektenstaat versteckt. Die Bauweise ermöglicht eine relativ konstante Innentemperatur und optimale Durchlüftung.
Diesen winzigen Grasfrosch entdecken wir auf der Klospülung des Campingplatzes. Wie aus Plastik!
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