
Die
Äquatortaufe haben wir uns anders vorgestellt, als wir in Bangkok ins Flugzeug stiegen. Doch dieses schwarze Bild, der Blick durch das Fenster in die schwarze Nacht,war alles. Kein Sekt, keine
Brötchen, nicht einmal eine Ansage durch den Piloten. Nur
gerüttelt hat es ein wenig wegen der
Turbulenzen.

Doch
dafür zeigt sich der Sonnenaufgang
über Australien nach dem 8-
stündigen Flug auf seine
prächtige Art.

Kurz vor der Landung tauchen wir noch durch eine Gewitterfront.

Sydney erleben wir
zunächst aus der Luft, dann stehen wir am Flughafen in endlosen Reihen und werden von Hunden auf Drogen
beschnüffelt, bevor wir von unserer Gastgeberin nach
Mosman, einen
nördlichen Bezirk
Sydneys chauffiert werden.

In ihrem
stufenförmig angelegten noblen Haus mit Blick auf eine der
unzähligen Buchten
Sydneys werden wir die
nächsten Tage verbringen. Wir sind in einer neuen Welt angekommen.

Wir
genießen es im Wohnzimmer Musik zu
hören oder fern zu sehen.

Endlich wieder einmal das Essen selbst zu bereiten. Allerdings kommen wir auch schnell darauf, dass die Waren im Supermarkt gleich teuer wie zu Hause sind.

Auch unser Esszimmer ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Kein Wunder, da
unsere Gastgeberin
künstlerisch tätig ist. Sie malt und singt im Philharmonischen Chor im
Opera House.

Auf unserer ersten Erkundung in der Umgebung unseres Hauses schwimmen wir im etwas
kühlen Pazifik und wandern
über Klippen.

Ganz unverhofft taucht dabei die
Skyline der City auf.
toll!! I beneid eich so!!! Bussis von dahoam
AntwortenLöschenallerdings, echt woahr - schaut nach gmiatlichen temperaturen aus! könnts gern mal a bissl ergotherapie-connections für mich aufbauen*g*!!! (weil die australier sind da a bissl berühmt) schöne zeit!
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