
Um aus dem
Himalaya wieder herauszukommen, bezwingen wir den 4370 m hohen
Sachpass . Hinauf
entschließen wir uns
für ein
Sammelgeländetaxi.Die Bergfahrt
führt über steinige Fahrwege. Dabei sitzen 14 Personen in einem 3-
reihigen Allrad-
Tata.

Kurz unter dem Pass halten wir bei einem Zelt zur einfachen
Verköstigung aller
Fahrgäste.
Wie immer steht am
höchsten Punkt ein Tempel, diesmal ein Hindutempel. Hier steigen wir aus und gehen die 2.
Hälfte des Weges mit unserem gesamten
Weltreisegepäck 2000
Höhenmeter talwärts.


Wir
wählen für den
Treck größtenteils die
Straße, die
täglich von 5-6 Fahrzeugen frequentiert wird.

Es ist ganz
schön schwer mit 20 kg
Gepäck über Blockwerk zu klettern. Zudem erschwert Regen unser Unterfangen.


Auf halber
Passhöhe stellen wir unser Zelt akkurat auf einem
Militärhubschrauberlandeplatz auf.

Doch der liegt haarscharf an der Grenze zu Kaschmir, sodass uns Polizisten bestimmend ersuchen, heute in ihrem nahen
Kontrollcamp zu
übernachten.

Tags darauf wandern wir weitere 17 km
talabwärts in das 1. Dorf.

Begleitet werden wir von
Greifvögeln in der Luft...
... und Schafherden am Boden oder in den
Bäumen. Am 3. Tag erreichen wir dann eine
öfter befahrene
Straße und lassen uns nach
Chamba mitnehmen.
Mit 20kg Gepäck am Rücken kann ich mir vorstellen, das ihr sicher einen sauberen Muskelkater vom Runterwandern habt, oder? Über die Blöcke wäre ich auch gerne geklettert...
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