
Port
Macquarie entstand 1821 mit einem Gefangenenlager der engl. Kolonisten, heute ist es Seebad und unser Urlaubsort.

Die Wellen des Pazifik sind bestens zum Surfen geeignet- unsere Versuche aber sind sehr vorsichtig.

Mitten in der Stadt bietet uns das
Kooloonbung Naturreservat einen tollen Einblick in die subtropische Feuchtlandschaft.

Ein
Kookaburra, auf deutsch "Lachender Hans"

Ein Autoausflug
führt uns nach
Süden auf den
North Brother im
Dooragan Nationalpark. Vom
Lookout zeigt sich ein herrlicher Ausblick auf
North Haven.

Bei einer Wanderung im
Crowdy Bay Nationalpark entdecken wir diese
Christmas Bells.

Und diese Froschmauleule - am Tag fast zu
übersehen.

Auch zahlreiche
Eukalyptusarten, die sich
jährlich schälen.

Hier wurden auch kilometerlange
Strände zum Nationalpark
erklärt.

Die Brandungswellen formten diese faszinierende
Küstenlinie.

Ein weiterer Ausflug nach
Südwesten beginnt in einem
gemütlichen Landcafé.

Doch
schwupp, und wir sind wieder einmal im "Urwald".

Mit seinen Baumriesen

und seinen
mächtigen Wurzeln.

Da tauchen im Regenwald die
Rawson Falls auf.

Der
zweithöchste Einzelwasserfall der
südlichen Hemisphäre ist der
Ellenborough mit 200 m
Höhe.

Im
Werrikimbe Nationalpark machen wir uns auf eine 3-
tägige Buschwanderung. Kein einziger Mensch begegnet uns auf dem 45 km langen
Mooraback Rundtrail.
Dafür entdecken wir diese fantastischen
Echsen,

und nach geduldigem Warten einen
Platypus, also ein Schnabeltier.
Grasbäume wachsen hier
häufig in offenen
Wäldern.

Kein abgespannter tropischer Sonnenschirm, sondern ein abgestorbener Grasbaum.

Die Baumfarne finden wir in den feuchten
Wäldern.

Der Weg ist manchmal beschwerlich - wie kommt die kleine
Gabi über diesen
großen Baumstamm?

Furten werden besser
barfuß durchwaten.

Bergbad mit Liegeterrasse

Ein
komottes Frühstücksplatzl bei unserer 3 -
tägigen Werrikimbe Wanderung.

Im Norden Port
Macquaries besuchen wir den Leuchtturm am
Smoky Head,
Genießen nochmals den Regenwald aus dem Autofenster.

Und erfreuen uns an diesem Bild.
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